Ein temporärer Freizeitpark auf der Radrennbahn ist eine sehr gute Möglichkeit einer Branche zu helfen, die dieses Jahr durch Corona besonders betroffen ist, den Schaustellerbetrieben, so Dietmar Krämer 1. Vorsitzender der BfB.

In mehreren Städten in NRW, darunter Düsseldorf, Dortmund und Paderborn/Schloß Neuhaus, werden solche temporären Freizeitparks in den nächsten Tagen eröffnet – Bielefeld tut sich mit einer Entscheidung mal wieder schwer.

Für die Umsetzung eines Freizeitparks auf der Radrennbahn haben die Schausteller Konzepte mit den entsprechenden Hygienevorschriften ausgearbeitet. Diese liegen der Stadtverwaltung vor und sind kurzfristig realisierbar; deshalb muss jetzt sehr zeitnah eine Genehmigung erteilt werden.

Dieses Freizeitangebot ist gerade für die bevorstehenden Schulferien, in denen dieses Jahr einige Familien nicht in Urlaub fahren können, sehr attraktiv und ein Bereicherung für Alle. Bielefeld sollte auch einmal etwas genehmigen, was der Stadt kein Geld kosten, und trotzdem ein Zugewinn für die Attraktivität der Stadt ist, gerade in schwierigen Zeiten wie diesen.

Dietmar Krämer
(1. Vorsitzender der BfB)

BfB Bielefeld

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