Tempo 30 auf der Stapenhorststraße – OB boxt Maßnahme durch, ohne Rücksicht auf die Geschäftsleute zu nehmen, empört sich die BfB-Fraktionsvorsitzende Dorothea Becker. Da werden die dringend notwendigen Kurzzeit-Parkplätze gestrichen, um die Sicherheit der Radfahrer zu erhöhen – aber Alternativlösungen, wie z.B. die Nutzung der Straße und Wegfall des ohnehin zu schmalen Radweges, können nicht umgesetzt werden, weil angeblich das Geld für die „Malarbeiten“ fehlt.

Ebenso ist die von der Politik geforderte Einbahnstraßenregelung wegen Personalmangels nicht machbar – ein Armutszeugnis, so Becker. Hier wird das Pferd von hinten aufgezäumt und die berechtigten Interessen der Geschäftsleute von unserem OB vernachlässigt.
f.d.R. Susanne Hahn
(BfB-Vereinsgeschäftsführerin)

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