Carsten Linnemann (MdB- CDU) hat mit seiner Forderung für verbindliche Sprachtests für zukünftige Erstklässler vollkommen Recht. Er spricht aus, was hinter vorgehaltener Hand viele Pädagogen und Fachleute längst fordern.
Denn: Es kann nicht angehen, dass Kinder in die erste Klasse aufgenommen werden, nur weil sie das entsprechende Alter haben, so Kirsten Ludwig, BfB Vorstandsmitglied. Kein Grundschullehrer kann – ohne ausreichend deutsche Sprachkenntnisse der Kinder -, eine so heterogene Klasse erfolgreich unterrichten und allen Anforderungen gerecht werden.
Daher muss viel früher begonnen werden, die Sprachfähigkeiten der zukünftigen Grundschulkinder zu testen. Das gilt nicht nur für Kinder mit Migrationshintergrund (!). Zu Beginn des ersten Schuljahres sollten alle Kinder ein vergleichbares Sprachniveau besitzen. In den Kindergärten, aber auch durch entsprechende Verwaltungsmaßnahmen sollte man bereits bei Vier-bis Fünfjährigen Sprachtests durchführen. Bei nicht ausreichenden Kenntnissen der deutschen Sprache müssen für diese Kinder sog. vorbereitende Kurse ein – und durchgeführt werden.
Klar, so Kirsten Ludwig, das wird Geld kosten. Aber die Zukunft der Kinder, die nur diese eine Jugend haben, machen diese Kosten notwendig und ersparen weitergehende höhere Aufwendungen im späteren Leben dieser Jugendlichen.
Kirsten Ludwig
(BfB-Vorstandsmitglied)
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