Renate Dedering, für die BfB im Aufsichtsrat der Kunsthalle, kritisiert den Umgang mit dem Kunsthallenleiter Dr. Meschede als unwürdig und stillos. Das Vorgehen der Fraktionen von CDU, SPD und Grüne, den Vertrag von Herrn Dr. Meschede zwei Jahre vor seinem Ruhestand und anstehender Sanierung der Kunsthalle ab 2020 nicht verlängern zu wollen, ist eindeutig ein Affront gegen Herrn Dr. Meschede und das gesamte Team der Kunsthalle.
Ohne sich mit den Gesellschaftern Pro Bielefeld und Sparkasse abzustimmen, werden Absprachen getroffen, so Dedering, die auch nicht informiert wurde. Das ist undemokratisch und beschädigt nicht nur die Person Dr. Meschede, sondern auch die Strahlkraft der Kunsthalle, eines Leuchtturms in Bielefeld.
Die Kunsthalle muss mit einem begrenzten Budget wirtschaften, trotz ständig steigender Kosten und Rückgang der Fördergelder. Die seit langem sanierungsbedürftige Kunsthalle erfordert ein ständiges Improvisieren, um den Ausstellungsbetrieb einigermaßen am Laufen zu halten. Das darf auch nicht unerwähnt bleiben. Als Entscheidungskriterien werden die prekäre finanzielle Situation und der Rückgang der Besucherzahlen angeführt. Sicherlich muss man die Dinge im Auge behalten, die Geschäftsführung muss sich der Kritik des Aufsichtsrats stellen. Das ist die Grundlage für eine verlässliche Zusammenarbeit.
Renate Dedering
(BfB)
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